Wor de Nordseewellen
trecken an den Strand,
wor de
geelen Blöme bleuhn im grönen Land,
wor de Möven
schrieen gell im Stormgebrus,
dor is mine Heimat, dor bün ick to Hus.
Well´n un
Wogenruschen weern min Weegenleed,
un de hogen
Dieken seh´n min Kinnertied,
markten ok
min Sehnen und min heit Begehr:
dör de Welt
to flegen, ower Land un Meer.
Woll hett mi
dat Lewen all min Lengen stillt,
hett mi all
dat gewen, wat min Hart erfüllt,
all dat is
verswunnen, wat mi drück und dreev,
hev dat Glück woll funnen, doch dat Heimweh
bleev.
wor de Nordseewellen trecken an den Strand,
wor de Möven
schrieen gell im Stormgebrus,
dor is mine Heimat, dor bün ick to Hus.
Ich wünsche dir, dass dein Heimweh jetzt vorbei ist....
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